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WELTNEUHEIT: Herstellverfahren PuranoTec® entfaltet Kraft des Mandelpilzes Agaricus blazei Murill zur Immunstärkung*


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Warum sollte das Immunsystem regelmäßig trainiert werden?

Neben anderen Faktoren ist die heutige Unterforderung und das ungenügende Training des Immunsystems ein nachgewiesener Grund für Allergien und Infekten.

Genau wie Muskulatur und Herz–Kreislaufsystem regelmäßig trainiert werden sollten, um Krankheiten vorzubeugen, sollte auch das Immunsystem trainiert werden.

Ein gesundes und reaktionsbereites Immunsystem kann besser Krankheiten abwehren, deren Verlauf verkürzen, oder abschwächen.


Was kann beta–Glucan zur Immunstärkung beitragen

Die Natur liefert verschiedene Substanzen, die in der Lage sind, unser Immunsystem zu stimulieren. Dabei handelt es sich zumeist um Strukturen, die von unserem Immunsystem als Quasi–Erreger erkannt werden. Beta–1,3–1,6–Glucane als wesentliche Bestandteile der Zellwände von Pilzen, einigen Pflanzen und Bakterien sind solche pathogen–assoziierte Strukturen. Ohne ein Krankheitserreger zu sein, lösen sie eine Immunaktivierung aus, rufen jedoch keine Krankheitssymptome hervor. Damit sind beta–Glucane eine sichere, natürliche und sinnvolle Ergänzung der Nahrung, um das Immunsystem zu trainieren.

Beta–Glucane werden über spezielle Rezeptoren (Dectin–1 u. a.) von Fresszellen erkannt und aufgenommen. Die Zellen sind in der Lage, die beta–Glucane zu zerkleinern und die Bestandteile auf ihrer Oberfläche zu präsentieren. Dadurch aktivieren die Fresszellen die Bildung von weiteren Zellen für die Immunabwehr im lymphatischem Gewebe, die dann im Blut–und Lymphsystem den Körper vor neuen Erregern schützen können.

Welche Eigenschaften braucht beta–Glucan um unser Immunsystem zu stärken?

Bei der Wahl der beta–Glucan–Quelle ist, neben dem reinen Gehalt an beta–Glucanen, auch deren Verzweigung und natürlich die allgemeine chemische Zusammensetzung der Pflanze oder des Pilzes wichtig. Eine optimale Immunstimulation erhält man durch kurzkettige beta–1,3–1,6–Glucan Verbindungen.

Was ist die beste Quelle für beta–Glucan?

Medizinalpilze wie der Mandelpilz Agaricus blazei Murill enthalten die kurzkettigen beta 1,3–1,6–Glucan Verbindungen. Agaricus blazei Murill auch "cogumelo de Deus", Pilz Gottes genannt ist seit mehr als 40 Jahren für seine immunstimulierende Wirkung bekannt und sehr gut wissenschaftlich erforscht.
In Hafer und Gerste liegen beta–1,3–1,4–Glucane vor, die vor allem für ihren Cholesterin–senkenden Effekt bekannt sind. Ihre immunstimulierende Wirkung ist jedoch deutlich geringer als die der beta–1,3–1,6–Glucan Verbindungen, da sie nicht von dem wichtigen Dectin–1–Rezeptor der Makrophagen (Fresszellen) erkannt werden können.

Kann beta–Glucan vom Körper problemlos aufgenommen werden?

Beta–Glucan ist schwer wasserlöslich und kann damit nur sehr gering vom Körper aufgenommen werden. Zumeist werden pathogen–assoziierte Stoffe wie beta–Glucan über die M–Zellen im Dünndarm aufgenommen. Diese speziellen Zellen können jedoch nur Partikel mit einer Größe von bis zu 10 Mikrometer aufnehmen und kommen im Dünndarm zudem nur zu ca. 1% vor. Vergleichsversuche haben gezeigt, dass konventionelle beta– Glucan oder Medizinalpilz Produkte nur zu ca. 10% im Aufnahmebereich der M–Zellen liegen. Der Rest wird über den Stuhl ausgeschieden.

Apuxan Analyse

Welche Eigenschaften benötigt ein beta–Glucan Produkt, um das Immunsystem zu stärken?

Folgende Faktoren sind für eine optimale Immunstimulation durch beta–Glucan wichtig:

Kurzkettige beta–1,3–1,6–Glucan Verbindungen
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass nur beta1,3–1,6 Glucan mit sogenannten kurzen Abständen zwischen den 1,6 Seitenketten eine optimale Immunstimulation bewirkt. Diese beta–Glucan Struktur gibt es nur bei Medizinalpilzen wie dem Mandelpilz Agaricus blazei murill.

Beta–Glucan Partikelgröße von 0,5 µm
Beta–Glucan stimuliert das Immunsystem über die Makrophagen, die Fresszellen in unserem Körper. Diese nehmen bevorzugt Partikel mit einer Größe von 0,5 Mikrometer auf. Solche mit 4,5 Mikrometer werden zu 80% schlechter aufgenommen. Partikel größer als 20 Mikrometer werden nicht mehr aufgenommen.

Hohe beta–Glucan Partikelanzahl
Wissenschaftler haben durch Experimente herausgefunden, dass durch viele kleine beta–Glucan Partikel die Makrophagen eine bessere nachfolgende Immunstimulation bewirken, als bei wenigen großen Partikeln.


APUXAN® hergestellt mit der Resorptionstechnologie PuranoTec® hat diese Eigenschaften

APUXAN® hergestellt mit der Resorptionstechnologie PuranoTec® erfüllt die Anforderungenan ein optimales beta–Glucan Produkt zur Immunstärkung.

  • kurzkettige beta–1,3–1,6–Glucan Verbindungen durch Agaricus blazei Murill als einzigen Inhaltsstoff
  • Partikelgröße kleiner 0,4 Mikrometer durch Resorptionstechnologie PuranoTec®
  • Partikelanzahl von mehr als 2 Billionen pro Tagesdosis

Apuxan PuranoTec

Ist APUXAN® klinisch getestet und gibt es Nebenwirkungen?

Eine Präventionsstudie2) hat gezeigt, dass APUXAN® die Anzahl der infektbekämpfendenImmunzellen signifikant gegenüber Placebo erhöht.

Liegt keine Erkältung vor, ist der Quotient zytotoxische/regulatorische T–Zellen bei der Placebo– und APUXAN® –behandelten Gruppe annähernd gleich. APUXAN® hält das Immunsystem in Balance.

Im Falle einer Erkältung ist der Quotient zytotoxische/regulatorische T–Zellen in der APUXAN® –Gruppe (blauer Balken) signifikant gegenüber der Placebo–Gruppe (grauer Balken) erhöht. Das heißt, es wurden mehr Infekt bekämpfende Immunzellen aktiviert. Diese können damit schneller und effizienter gegen die Infektion vorgehen.

Dies wird ohne Nebenwirkungen erreicht.


Wie wird APUXAN® angewendet?

Die Einnahme ist sehr einfach. Einen Sprühstoß jeweils in die rechte und linke Wangeninnenseite sowie unter die Zunge, nach 10 Sekunden warten können Sie die Flüssigkeit schlucken. Diesen Vorgang sollten Sie insgesamt 3–mal jeweils morgens, mittags und abends vor den Mahlzeiten und dem Zähneputzen durchführen.
APUXAN® wird aufgrund der speziellen patentgeschützten Formulierung binnen Sekunden in den Organismus aufgenommen.

Apuxan Anwendung

Wie lange und wann soll APUXAN® eingenommen werden?
Den besten Immunschutz erhalten Sie, wenn APUXAN® 1–2 Monate vor dem Start der Erkältungssaison eingenommen wird.
Die Präventionsstudie2) hat gezeigt, dass eine 3 x tägliche Einnahme von APUXAN® über 3–4 Monate zu empfehlen ist, um das Immunsystem ausreichend zu stärken. Danach kann auf eine Erhaltungsdosis von 1x täglich reduziert werden.

Für wen und was ist APUXAN® geeignet?

Das hochwertige IMMUN AktivSpray APUXAN® ist Ihr Training für das Immunsystem bei folgenden Anwendungen:

Wiederkehrenden Infekten
Das Auftreten einer Erkältungserkrankung steht in direktem Zusammenhang mit einem geschwächten Immunsystem. Die Schwächung des Immunsystems kann viele Ursachen haben. Physischer und psychischer Stress, eine nicht auskurierte Erkrankung oder intensive sportliche Aktivität können Gründe hierfür sein.

Die Präventionsstudie2) hat gezeigt, dass APUXAN® die T–zellvermittelte Immunantwort positiv beeinflusst. Durch die präventive Einnahme von APUXAN® –angereichert mit Zink– können Sie Ihr Immunsystem gezielt trainieren und so auf die Erkältungsherausforderungen vorbereiten.*

Apuxan Erkältung

Stress
Viele Untersuchungen zeigen: Wer unter Dauerstress steht, wird schneller krank und langsamer wieder gesund. Viren und andere Erreger haben ein leichtes Spiel. So können zum Beispiel in stressigen Zeiten die Herpes–Bläschen wiederkehren, die das Immunsystem sonst gut im Griff hat.
Wunden heilen langsamer. Sogar Impfungen wirken bei dauerhaft gestressten Menschen schlechter als bei anderen. Studien belegen auch: Wer dauerhaft durch die Pflege eines chronisch kranken Angehörigen belastet ist, entwickelt nach einer Impfung nur halb so viele Antikörper wie vergleichbare andere Personen im gleichen Alter.

Medizinalpilze wie Agaricus blazei Murill mit ihren beta–Glucanen können das Immunsystem trainieren und damit einer stressbedingten Immunschwächung vorbeugen. Mit APUXAN®und seinen Inhaltsstoffen Agaricus blazei Murill und Zink halten Sie Ihr Immunsystem abwehrbereit und ihre Immunzellen bleiben aktiviert.*

Apuxan Stress


Sport
Mehrere Studien haben gezeigt, dass übermäßige sportliche Aktivität wie z. B. Marathonwettkampf oder –Training, Mountain–Cross, Triathlon, CrossFitoder auch intensives Training bei untrainierten Personen das Immunsystem schwächen und die Infektanfälligkeit erhöhen3–8). Es wurde festgestellt, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen Trainingslast und Auftreten von Erkältungskrankheiten besteht. Zudem beeinträchtigt die Schwächung des Körpers durch Erkältungssymptome das weitere Training von Sportlern.

Wenn Sie Ihr Immunsystem auf eine sportliche Herausforderung vorbereiten oder allgemein sehr viel Sport treiben, ist es ratsam, Ihr Immunsystem ebenfalls zu trainieren. Dabei kann Ihnen APUXAN® mit seinen sehr gut resorbierbaren beta–Glucanen und Zink helfen.*

Apuxan Sport


Regeneration
Eine Operation stellt für Ihren Körper einen enormen Eingriff dar, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Oftmals erschweren Entzündungsprozesse die Regeneration. Ein gezieltes Training stärkt Ihr Immunsystems und unterstützt es bei der Regeneration.

Der Medizinalpilz Agaricus blazei Murill mit seinen immunaktiven beta–Glucanen kann Ihr Immunsystem bei Regenerationsprozessen unterstützen. Mit APUXAN® können Sie Ihre körpereigenen Abwehrkräfte stärken und unterstützen.*

Apuxan Regeneration


Prävention
Nicht nur in den nasskalten Wintermonaten, auch während der wärmeren Jahreszeiten drohen Infektionskrankheiten, die durch Viren oder Bakterien ausgelöst werden. Wenn diese Mikroorganismen in den Körper gelangen, sollten die körpereigenen Abwehrkräfte bereits vorbereitet sein. Denn nur dann sind ausreichend viele aktivierte Immunzellen vorhanden, um körperfremde Eindringlinge sofort zu eliminieren. So kann die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung minimiert werden.

Mit APUXAN® und seinen Inhaltsstoffen Agaricus blazei Murill und Zink können Sie Ihr Immunsystem abwehrbereit halten.*

Apuxan Vorbeugung


Kinder
Kinder leiden im Alter von 1 bis 8 Jahren mit durchschnittlich 5 –8 Episoden pro Jahr deutlich häufiger an Erkältungserkrankungen als Erwachsene (2 –3 Episoden jährlich) 9,10). Bei Geburt ist das menschliche Immunsystem noch nicht völlig ausgebildet. In den ersten Lebensmonaten schützen die während der Schwangerschaft und durch das Stillen übertragenen Antikörper des mütterlichen Immunsystems den Organismus von Neugeborenen vor vielen Erkrankungen. Dieser sog. „Nestschutz“ geht jedoch wieder verloren. Im Verlauf der ersten Lebensjahre kommt der Organismus von Kindern dann mit einer Vielzahl an Keimen in Berührung. Neben der angeborenen Immunantwort muss nun die anpassungsfähige (adaptive) Immunantwort trainiert werden. Die frühkindliche Auseinandersetzung des Immunsystems mit einer Vielzahl von bakteriellen, parasitären und viralen Antigenen ist ein Schlüssel für Ausbildung eines stabilen und gesunden Immunsystems. Die weitreichenden Veränderungen der Lebensweise in den westlichen Industrieländern haben jedoch einen keimreduzierten Lebensraum generiert, in dem das Immunsystem auf immer weniger Antigene trifft. Laut der Hygiene–Hypothese wird eine übermäßige Sauberkeit für das Entstehen von Allergien und anderen Immunkrankheiten, bei den sich das Immunsystem gegen das eigentlich harmlose Stoffe oder auch das eigene Gewebe richtet, mitverantwortlich gemacht. Gestützt wird die Hygiene–Hypothese durch epidemiologische Daten und wissenschaftliche Studien11). Durch eine frühzeitige Auseinandersetzung mit vielerlei Erregern sinkt demnach auch das Risiko an einer Allergie zu erkranken. Belege hierfür finden sich in den „Bauernhof–Studien“ von Prof. Dr. med. Erika von Mutius, LMU München12).

Beta–Glucane in Medizinalpilzen wie dem Mandelpilz Agaricus Blazei Murill in APUXAN® sind in der Lage das Immunsystem zu aktivieren und zu trainieren, ohne Krankheitssymptome hervorzurufen. Damit sind beta–Glucane eine sichere Nahrungsergänzung. Dies macht APUXAN® zu einem unbedenklichen Training für das Immunsystem, auch von Kindern*. Die Dauer und Schwere von Erkrankungen kann durch das Immuntraining positiv beeinflusst werden. Eine Entlastung für die ganze Familie!Mit dem Sprühapplikator ist es einfach APUXAN® beim Kind anzuwenden. Die Dosis ist dem Körpergewicht des Kindes entsprechend geringer als bei Erwachsenen.

Apuxan Training Immunsystem Kinder


Senioren
Studien zeigen, dass bei älteren Menschen die Effektivität der Immunantwort sinkt 13). Nach und nach lassen sich bei über 60–Jährigen Veränderungen in der Zusammensetzung der weißen Blutkörperchen beobachten. So findet man deutlich weniger naive, d.h. nicht aktivierte, T–und B–Zellen als bei jüngeren Erwachsenen, wodurch die Flexibilität des Immunsystems eingeschränkt wird.

Mit APUXAN® können Sie Ihre körpereigenen Abwehrkräfte stärken und unterstützen.*

Apuxan Training Immunsystem Senioren


1) Vergleichsstudien unter www.apuxan.de
2) Präventionsstudie mit 104 Probanden, die in den letzten 12 Monaten mehr als 3 Erkältungskrankheiten hatten. Eine Erhöhung desQuotientsaus zytotoxischen/regulatorischen T–Zellen weist auf einen Anstieg der infektbekämpfendenImmunzellen hin, und damit auf eine Aktivierung des Immunsystems.
3) Davis, J.M., Kohut, M.L., Colbert, L.H., Jackson, D.A., Ghaffar, A., andMayer, E.P. (1997). Exercise, alveolar macrophagefunction, andsusceptibilitytorespiratoryinfection. J ApplPhysiol(1985) 83, 1461–1466
4) Ekblom, B., Ekblom, O., andMalm, C. (2006). Infectiousepisodesbeforeandafter a marathonrace. ScandJ Med SciSports 16, 287–293.
5) Matthews, C.E., Ockene, I.S., Freedson, P.S., Rosal, M.C., Merriam, P.A., andHebert, J.R. (2002). Moderate tovigorousphysicalactivityandriskof upper–respiratorytractinfection. Med SciSports Exerc34, 1242–1248.
6) Nieman, D.C. (1997). Riskof upperrespiratorytractinfectionin athletes: an epidemiologicandimmunologicperspective. J AthlTrain 32, 344–349.
7) Nieman, D.C., Nehlsen–Cannarella, S.L., Henson, D.A., Koch, A.J., Butterworth, D.E., Fagoaga, O.R., andUtter, A. (1998). Immune responsetoexercisetrainingand/orenergyrestrictionin obesewomen. Med SciSports Exerc30, 679–686.
8) Nieman, D.C., Nehlsen–Cannarella, S.L., Markoff, P.A., Balk–Lamberton, A.J., Yang, H., Chritton, D.B., Lee, J.W., andArabatzis, K. (1990). The effectsof moderate exercisetrainingon naturalkillercellsandacuteupperrespiratorytractinfections. IntJ Sports Med 11, 467–473.
9) Monto, A.S. (1994). Studies of the communityandfamily: acuterespiratoryillnessandinfection. EpidemiolRev16, 351–373
10) Monto, A.S., andUllman, B.M. (1974). Acuterespiratoryillnessin an American community. The Tecumseh study. JAMA 227, 164–169
11) OlszakT, An D, ZeissigS, et al. MicrobialExposureDuringEarly Life HasPersistent Effectson Natural Killer T CellFunction. Science (New York, NY). 2012;336(6080):489–493. doi:10.1126/science.1219328
12) Mutius, E. (2007). Allergies, infectionsandthe hygienehypothesis––the epidemiologicalevidence. Immunobiology212, 433–439
13) Miller, R.A. (1996). The aging immune system: primer and prospectus. Science 273, 70–74.
* Zink trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei


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