Grippale Infekte & Erkältung
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Grippe und Erkältung
Auf was Sie achten sollten
Alle Jahreszeiten laden uns ein, möglichst viel Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Ob Sonne, ob Regen – auf den passenden Schutz kommt es an. Doch wenn das Immunsystem nicht mitspielt, drohen Krankheiten. Die Erkältung und die Grippe greifen insbesondere in den kalten Monaten um sich. Doch wodurch unterscheiden sich beide eigentlich – und wie kann die Apotheke im Falle einer akuten Ansteckung helfen?
Die klassische Erkältung
Mit diesem Leiden wird bereits vom Namen her eher ungemütliches und nasskaltes Wetter verbunden. Doch darin liegt ein Irrtum. Die Erkältung ist nicht zwingend temperaturabhängig. Als Auslöser dafür gelten unterschiedliche Viren, die ihrerseits allerdings eine trockene und warme Umgebung – etwa eines beheizten Zimmers – bevorzugen. Häufig tritt die Krankheit daher in den Wintermonaten auf, wird aber über das gesamte Jahr hinweg wahrgenommen. Darüber hinaus spielt hierbei die direkte Ansteckung eine große Rolle. Betroffene können bereits durch ein kurzes Husten oder Niesen die Erreger an die Umwelt abgeben und damit auch Freunde, Kollegen oder Passanten in Mitleidenschaft ziehen. Grundsätzlich gilt jede Person als gefährdet, die sich im Umkreis von vier Metern zu dem Erkrankten aufhält.
Die Grippe
Im Gegensatz zur Erkältung wird die Grippe als schwerwiegender wahrgenommen, kann also mit intensiveren Beschwerden auftreten oder die Dauer weniger Tage überschreiten. Als Auslöser kommt einzig das Influenza-Virus infrage. Auch diese Erreger können in jeder Jahreszeit einwirken. Hierbei hilft ihnen die Möglichkeit, sich an die äußeren Bedingungen anzupassen. Gegen Nässe oder Kälte schützen sie sich beispielsweise mit einem selbstproduzierten Gel-Überzug. Die Krankheit wird als gefährlich eingeschätzt. Wird die entsprechende Diagnose gestellt, muss sich der Patient daher in eine akute ärztliche Behandlung begeben, um etwaige Folgeschäden zu vermeiden, ebenso aber die Gefahr eines Ausbruchs der Viren zu umgehen.
Mit Erkältungspräparaten zum Erfolg
Viele der Betroffenen leiden zunächst unter der Erkältung. Dennoch erweist sich eine Unterscheidung nicht immer als einfach. Die Symptome der angeschwollenen Atemwege, des Fiebers, des Hustens und Niesens, der Kopf- und Gliederschmerzen sowie der auftretenden Hautekzeme sind beiden Erkrankungen gleich. Oft kann schon ein rezeptfreies Erkältungspräparat aus der Apotheke für eine Verbesserung des gesundheitlichen Zustandes sorgen. Auf diese Weise werden die in den Organismus eingedrungenen Erreger bekämpft. Die Beschwerden reduzieren sich im Regelfall binnen wenigen Stunden, die tägliche Arbeit kann regulär fortgesetzt werden und mit ein wenig Ruhe klingen sämtliche Symptome innerhalb von einem bis zwei Tagen ab. Auch zur Vorbeugung werden die Arzneimittel wirksam eingesetzt, können also selbst der langsam auftretenden Erkältung den Schrecken nehmen.
Das Immunsystem stärken
Darüber hinaus sind in der weiteren Vorbeugung und Behandlung zwei Aspekte wichtig. Einerseits gilt es als ratsam, auch milde Schmerzmittel anzuwenden, um damit die Beschwerden im Kopf- und Gliederbereich zu bekämpfen. Denn im Rahmen der Erkältung stellt sich stets eine gewisse Schwäche des Körpers ein, der entgegengewirkt werden muss. Andererseits deutet eine solche Krankheit regelmäßig auf ein nicht mehr intaktes Immunsystem hin. Hierbei ist es empfehlenswert, Präparate für das Immunsystem aus der Apotheke zu nutzen und damit ein neuerliches Eindringen der Viren und Bakterien zu vermeiden. Wer also seine Gesundheit gut für das Jahr gerüstet hat, kann die Annehmlichkeiten und die Launen jedes Wetters mit Herzenslust genießen.