NUROFEN Immedia 400 mg Filmtabletten 12 St Filmtabletten
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- Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
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- 08794442
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- 12 St
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- Filmtabletten
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- 02/2026
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- Produktbeschreibung
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Nurofen Immedia 400 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Ibuprofen
Anwendungsgebiete: Kurzzeitig symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber, akute Kopfschmerzphase bei Migräne und Spannungskopfschmerzen.
Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Tablette enthält Sucrose und Natrium.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Reckitt Benckiser Deutschland GmbH – 69067 Heidelberg
Stand: Februar 2018
• Schnelle und effektive Hilfe bei Kopfschmerzen
• Besonders schnelle Wirkung
• Anhaltende Linderung der Schmerzen bis zu 8 Stunden
• Leicht zu schlucken
• Geeignet für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
Kopfschmerzen-das sind die typischen Ursachen und Symptome
Rund 29 Millionen Menschen in Deutschland sind von sogenannten Spannungskopfschmerzen betroffen. Dieser am häufigsten auftretende Kopfschmerztypus ist generell charakterisiert durch dumpfe, drückende und bisweilen ziehende Schmerzen im gesamten Kopfbereich. Auch eine leichte Licht und Lärmempfindlichkeit kann hinzukommen. Im Gegensatz zur Migräne verschlimmert körperliche Aktivität die Schmerzen nicht und ist sogar zu empfehlen. Allerdings können die Beschwerden dazu führen, dass sich die Betroffenen stark in ihrem Tagesablauf beeinträchtigt fühlen. Die Ursachen von Spannungskopfschmerzen sind nicht eindeutig auszumachen. Ihre Entstehung kann jedoch durch typische Faktoren begünstigt werden, wie zum Beispiel Stress, zu wenig Schlaf, Störungen des Kauapparates, Haltungsschäden sowie Rauchen oder übermäßiger Alkoholkonsum.
Spannungskopfschmerzen effektiv entgegenwirken
Entspannungstechniken und Stressbewältigungsmechanismen sowie ausreichend Ruhepausen und Bewegung an der frischen Luft sind bewährte Maßnahmen, um Kopfschmerzen vorzubeugen. Bei verspannter Muskulatur tragen Massagen, Saunagänge oder die Auflage von warmen Kirschkernkissen dazu bei, die Verspannungen zu lösen. Bei leichten bis mäßig starken Kopfschmerzen empfiehlt sich außerdem ein zuverlässiges Schmerzmittel wie Nurofen® Immedia 400 mg Filmtabletten in der 12 Stück Box. Dank der Kombination aus Ibuprofen mit der Aminosäure Lysin geht Nurofen® Immedia 400 mg nicht nur gezielt, sondern auch sehr schnell gegen die Schmerzen vor, da sich der Wirkstoff besser im Körper auflösen und damit schneller an den Ort des Geschehens gelangen.
Schnelle Hilfe bei Schmerzen
Ibuprofen lindert nicht nur Schmerzen, sondern hemmt auch Entzündungen im Körper und senkt das Fieber. Dank dieser Dreifachwirkung werden auf Ibuprofen basierende Präparate wie Nurofen® Immedia 400 mg in der praktischen 12er Box auch zur Behandlung von Migräne, Schulterschmerzen, Nackenschmerzen, Gelenkschmerzen, Zahnschmerzen, Gliederschmerzen sowie Fieber im Rahmen einer Erkältung herangezogen. Viele Frauen, die Unterleibskrämpfe während der Periode haben, verlassen sich auf den bewährten Wirkstoff, der auch bei leichten bis mäßig starken Regelschmerzen eingesetzt wird. Die Filmtabletten sind besonders angenehm in der Anwendung und befreien schon nach kurzer Zeit spürbar von unangenehmen Beschwerden. Nurofen® Immedia 400 mg ist bereits für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet.
Anwendungsempfehlung:
Nurofen® Immedia 400 mg Filmtabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einnehmen. Für Patienten mit empfindlichem Magen empfiehlt sich die Einnahme während der Mahlzeiten. Soweit ärztlich nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab einem Körpergew ich t von 40 kg als Einzeldosis 1 Filmtablette ein. Bei Bedarf kann nach einer Wartezeit von mindestens 6 Stunden eine weitere Tablette eingenomm en werden, die maximale Tagesdosis von 3 Tabletten (entsprechen 1.200 mg Ibuprofen) darf nicht überschritten werden.
Nurofen® Immedia 400 mg sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage angewendet werden.
FAQ
Können Nurofen® Immedia Schmerztabletten auf nüchternen Magen eingenommen werden?
Ja, Nurofen® Immedia 400 mg Filmtabletten sind zur Einnahme auf nüchternen Magen geeignet. Sollten Sie einen empfindlichen Magen haben, empfehlen wir jedoch eine Einnahme während der Mahlzeiten. Dadurch kann sich der Wirkeintritt etwas verzögern.
Was ist der Unterschied zwischen Nurofen® Immedia Tabletten und Kapseln?
Die beiden Präparate unterscheiden sich sowohl in ihrer Darreichungsform als auch im Wirkstoffgehalt. Bei Nurofen® Immedia 200 mg Weichkapseln handelt es sich um kleine weiche Kapseln, die besonders leicht zu schlucken sind. Aufgrund des geringeren Wirkstoffgehalts (1 Kapsel enthält 200 mg Ibuprofen) ist dieses Arzneimittel bereits für Kinder ab 6 Jahren bzw. einem Körpergewicht ab 20 kg geeignet.
Die Darreichungsform von Nurofen® Immedia 400 mg sind Filmtabletten für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 40 kg Körpergewicht. Eine Tablette enthält 400 mg des Wirkstoffs Ibuprofen.
Helfen Nurofen® Immedia Filmtabletten auch gegen Migräne?
Ja, Nurofen® Immedia 400 mg kann auch zur Linderung von Migräne Kopfschmerzen angewendet werden. Das rezeptfreie Schmerzmittel enthält Ibuprofen Lysin, das unmittelbar vom Körper absorbiert wird und so für einen besonders schnellen Wirkeintritt sorgt.
Kann ich Nurofen® Immedia 400 mg in der Stillzeit einnehmen?
Ibuprofen, der Wirkstoff in Nurofen® Immedia 400 mg, geht in sehr geringen Mengen in die Muttermilch über. Das Medikament kann in der Regel während der Stillzeit angewendet werden, wenn es in der empfohlenen Dosis und für die kürzest mögliche Zeit eingenommen wird. Besprechen Sie sich mit Ihrem Arzt, bevor Sie in der Stillzeit Schmerzmittel und andere Medikamente einnehmen.
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Weitere Artikelinformationen:
Anwendungsbereiche
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Fieber
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (ab 40 kg Körpergewicht) | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Allgemeine Dosierungsempfehlung: |
Aufbewahrung
AufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder und Erwachsene unter 40 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.